Concept
The M.A. Protestant Church Ministry
- Expands and deepens the knowledge and competence gained in a B.A. theology degree or in another vocational qualification and work experience.
- Can be completed part-time alongside your job (by attending block-seminars).
- Can be decisive for Visa applications when working abroad
The focus is on relevant aspects for ministry
- The reflection on one’s own experience of ministry and growing a sense of professional identity
- Expanding competence in various fields of ministry
The degree
- Fosters personal development
- Strengthens the integration of spiritual life and service
- Furthers leadership and counselling competence
The modules
- Convey current specialist knowledge, skills and methods.
- Connect biblical, historical, systematic and practical theology.
- Enable a practical application of theological work
- Are sometimes augmented by small groups for collegial reflection
- Foster responsible service in the church and society.
All modules of the degree can also be taken individually without registering for the full M.A.
Content and course of the degree
The M.A. Protestant Church Ministry:
- is a professional degree for further training
- is completed alongside your employment.
- consists of 4-6 semesters with a total of 60 CP.
Division of the 60 credit points (CP):
- 36-38 CP: Six modules with 6 or 8 CP.
- 6-8 CP: a practical project which is carried out in connection with another module.
- 16 CP: Masters dissertation, oriented toward practical problems.
The moduls
All modules of the degree can also be taken individually without registering for the full M.A.
Registration for the modules is possible via this link (in German).
- Christian faith in the encounter with Islam
- Arguing invitingly – the practice of apologetic conversation
- Building church in an urban and postmodern reality
- Church services and preaching today
- Spirituality: Forms and praxis of religious life
Inhalte Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen wird immer wieder durch Vorurteile, Ängste und Aggressionen bestimmt. In diesem Modul sollen daher vorhandene Grundkenntnisse zum Islam vertieft und eine verallgemeinernde Sichtweise durch verschiedene Islaminterpretationen wie Traditionalismus, islamischer Feminismus, Islamismus, Neosufismus u.a. hinterfragt und differenziert werden. Vor diesem Hintergrund soll das Verständnis für die zentralen theologischen Kontroversen (islamisches und christliches Gottesverständnis, Schriftverständnis und Anthropologie) vermittelt werden. Dabei liegt ein Lehrende Termine Weitere Hinweise Weitere Informationen … … beim Sekretariat der EH Tabor … in den jeweiligen Modulhandbüchern. Inhalte Apologetik ist die rationale Verteidigung und Begründung des christlichen Glaubens im Gespräch mit Skeptikern und Fragenden. „Darf man das?“, fragt die Dogmatik. (Oder biedert man sich damit nicht der weltlichen Vernunft an?) „Geht das?“, fragt die Postmoderne. (Wie will man noch überzeugen, wenn Rationalität nicht mehr als verbindlich gilt?) „Bringt es das?“, fragt der missionarische Praktiker. (Müssen nicht die besten Argumente trotzdem verpuffen?) Warum die Antwort auf alle drei Fragen „Ja“ ist und wie sich das in der Gesprächspraxis niederschlägt, zeigt diese Lehrveranstaltung. Apologetik heute muss eben nicht belehrend oder verkopft wirken, sie kann sensibel, demütig und anschaulich sein — und in alledem zugleich den Glauben plausibel machen. Ihre Reichweite ist begrenzt — fast niemand kommt allein durch Argumente zum Glauben. Aber ihre Notwendigkeit ist ungebrochen. Wer aus ehrlicher Skepsis heraus Anfragen an den Glauben richtet, erwartet (und verdient!) durchdachte Antworten. Zur Lehrveranstaltung gehört daher das Lernen von klassischen und aktuellen Entwürfen, vor allem aber die Einübung ins gewinnende Argumentieren selbst. Dazu gehört das Ausprobieren des Gelernten im Kurs sowie im Gespräch mit Fragenden im eigenen Umfeld. Lehrende Termine 26.-28.09.2023 28.-30.11.2023 Weitere Hinweise Weitere Informationen … … beim Sekretariat der EH Tabor … in den jeweiligen Modulhandbüchern. Das Modul leitet zu einer ausgewogenen Sicht des missionswissenschaftlichen Konzepts einer „ganzheitlichen“ oder „integralen“ Mission an. Dabei werden in einem ersten Schwerpunkt theologische Grundlagen und historische Entwicklungen untersucht. Kritische Anfragen im Blick auf die Zuordnung und Gewichtung von Evangelisation als Wortzeugnis und sozialpolitischem Engagement als Tatzeugnis werden bedacht. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Beschäftigung mit neueren Konzepten aus dem Bereich Entwicklungshilfe (Transformation, Community Development, partizipatorische Entwicklungshilfe) sowie mit aktuellen Themen ganzheitlicher Mission (z. B. Micah-Challenge, Lausanner Kongress 2010). Studierende sollen befähigt werden, die verschiedenen Ebenen sozialen und politischen Engagements im Rahmen christlicher Mission zu verstehen, missionstheologisch eine eigene Position zu formulieren und ihre eigene Missionspraxis danach auszurichten. Die genauen Termine werden bis Ende 2021 bekannt gegeben In der Geschichte des Christentums sind immer wieder gemeinsame Formen geistlichen Lebens und der Begleitung desselben entwickelt worden. Klassische Übungen der Meditation und Kontemplation wurden lange Zeit im monastischen Kontext gemeinschaftlich eingeübt bzw. etwa in der Form ignatianischer Exerzitien Christen angeboten. Exerzitien und Formen „geistlicher Begleitung“ erleben seit einiger Zeit vermehrte Aufmerksamkeit. In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnisse traditioneller und heutiger Vollzugsformen kontemplativen und spirituellen Lebens vermittelt. Von dieser Vermittlung ist die individuelle Aneignung und Erprobung solcher Wege nicht zu trennen. Information über klassische Wege und Einsichten, eigene Erfahrung und gemeinsame Reflexion von Inhalten und Vollzügen sind im geistlichen Leben wie in der spirituellen Theologie aufeinander angewiesen und werden in diesem Seminar miteinander verbunden. Neben den 07.-09.03.2023 (Bad Liebenzell) 02.-04.05.2023 (Marburg) 13.-15.06.2023 (Marburg) „Und was ist nun Kirche, was Gemeinde“? – Am Beginn stehen Grundfragen und theologische Entwürfe zur Ekklesiologie. Weiter geht es mit Themen des Gemeindeaufbaus: „volkskirchliche“ und „missionarische“ Konzeptionen werden einander gegenübergestellt, in den Blick kommen die unterschiedlichen kirchlichen Situationen: Landeskirchen, Freikirchen und die Gemeinschaftsbewegung mit ihren spezifischen Herausforderungen und Chancen. Neuere Konzeptionen werden erörtert (Center Church, Emerging Church, Fresh expressions of Church), ebenso Herausforderungen im gesellschaftlichen Wandel, Fragen der Migration, Diakonie, Vernetzung und Kooperation, Mission und Kontextualisierung. Einen Schwerpunkt bildet das Themenfeld Gemeindeleitung: Es geht um Grundfragen zu Leitung und Führung, unterschiedliche Konzeptionen, systemische Perspektiven bis hin zur Frage nach „geistlicher Leitung“. Weitere Tools dienen der konstruktiven und kommunikativen Gestaltung der Gemeindepraxis in unterschiedlichen Handlungsfeldern im Blick auf Leitungsaufgaben, etwa die Gewinnung und Begleitung von Ehrenamtlichen.
Dr. habil. Friedemann Burkhardt Prof. Dr. Matthias Clausen u.a. Inhalte: Wie sieht Gemeinde heute aus? Gemeinde neu denken kann auch heißen, neue Gemeinden zu denken. Innovation und Gründung sind nicht immer trennscharf; wichtiger ist der Ausgangspunkt: Was bedeuten aktuelle gesellschaftliche und kirchliche Rahmenbedingungen für den Gemeindebau? Das Thema Innovation ist nicht neu; kontextuelle Gemeindeformen und strategische Pflanzungen finden sich schon im Neuen Testament. Umso spannender, wie sich missionstheologische Einsichten auf gegenwärtige Herausforderungen beziehen lassen und welche Beispiele gelungener Praxis es gibt. Schwerpunkte des Moduls sind Lehrende: Termine: Inhalte Gottesdienst und Predigt sind zentral für die evangelische Gemeindepraxis. Ihre gesellschaftliche Kontexte wandeln sich jedoch stetig: Dazu gehören Entkirchlichung, Medialisierung sowie das postmoderne Bedürfnis nach aktiver Teilhabe und authentischer Begegnung. Wie können Gottesdienst und Predigt unter diesen Bedingungen aussehen? Hier hilft zum einen die Klärung von Grundfragen: Wodurch wird Gottesdienst eigentlich evangelisch? Wodurch wird Predigt schriftgemäß und christuszentriert? Was können wir hier etwa von der klassischen Auslegungspredigt lernen? Zum anderen lohnt der Blick auf aktuelle Entwicklungen: Neue und alternative Gottesdienstformen sind inzwischen erprobt und reflektiert, z.B. Gottesdienste für Entkirchlichte (seeker services) und für ein postmodernes Umfeld (emerging churches). Neue Homiletiken schärfen den Blick für das Geschehen zwischen Prediger und Predigthörer und erweitern das Repertoire an Redeformen. Wichtiger Bestandteil des Moduls sind Übungen zur Gottesdienstgestaltung und zur Verbesserung der eigenen Predigtpraxis. Darüber hinaus wird das Modul beim nächsten Durchgang mit einem besonderen Themenschwerpunkt zur Biblischen Theologie angeboten. Fragen zur Auslegung biblischer Texte und aktuelle Einsichten der Exegese werden unmittelbar auf die Predigtaufgabe bezogen. Lehrende Termine 28.02.-02.03.2023 25.-27.04.2023 05.-07.06.2023 Weitere Hinweise Weitere Informationen … … beim Sekretariat der EH Tabor … in den jeweiligen Modulhandbüchern. Mentoring und Coaching sind wichtig, um Menschen ziel- und lösungsorientiert zu fördern und zu begleiten. Das Modul führt in Persönlichkeitstheorien und Analyseinstrumente aus dem Bereich der Personalentwicklung ein, deren Anwendung den Studierenden hilft, mit undurchsichtigen oder ungenauen Rollenerwartungen fertig zu werden, zwischen verschiedenen Interessengruppen zu vermitteln und persönliche oder systemische Konflikte zu lösen. Als Mentoren können die Studierenden ihre Mentoranden in Klärungs- und Lösungsprozessen unterstützen. Außerdem können sie sowohl für sich Im Mittelpunkt des Moduls stehen folgende Inhalte: pastoraltheologische Einführung in die Kernkompetenzen und -aufgaben des Mentors im Kontext hauptamtlichen Dienstes in einer postmodernen Gesellschaft; Mentoringprozesse und Coachingkonzepte; Situatives Führen (nach Blanchard); Big-Five-Persönlichkeitsmodell als Beispiel für Modelle der Persönlichkeit; Einführung in die Psychologie personaler Konstrukte; Analyseinstrumente für Biografie, Familiengeschichte, Fähigkeiten und Werte als Grundlage für eine individuelle Lebens- und Berufsplanung; systemische/lösungsorientierte Beratung; sozialpsychologische Rollentheorien; spezifische Probleme beruflicher Rollen in Non-Profit-Organisationen; psychodramatische Annäherung an Rollenkonflikte, Rollenstrategien für Hauptamtliche; Konflikt- und Stressbewältigung; Burn-out-Prophylaxe, Konfliktbewältigung und Mediation. Das Praxisprojekt ist ein verpflichtender Bestandteil des Studienganges M.A. Ev. Gemeindespraxis. Es wird in Verbindung mit einem Modul aus dem Wahlpflichtbereich 2 durchgeführt und bezieht sich auf das mit dem Thema des Moduls bezogene Handlungsfeld. In der Durchführung und Auswertung des Praxisprojektes arbeiten Hochschule und Praxisstellen eng zusammen und tragen Verantwortung dafür, dass das professionelle Handeln in diesem Feld vertieft und reflektiert werden kann. Im Mittelpunkt des Projektes steht das exemplarische Lernen im Rahmen einer definierten und begrenzten Praxisaufgabe. Für die Genehmigung des Projektes muss ein Exposé erstellt werden, aus dem Ziel und Umfang des Projektes erkennbar werden. Der Projektbericht wird in den Leistungsnachweis des Moduls integriert, auf das sich das Praxisprojekt bezieht (der hier angegebene Umfang ist deshalb zu dem Umfang des LNW des Moduls zu addieren). Der Bericht soll erkennen lassen, dass die Studierenden in der Lage sind, Studium und eigene Berufspraxis zu verbinden und insbesondere die in dem verbundenen Modul erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen in der Praxis anwenden können. Er umfasst in jedem Fall die Zielformulierung des Projektes, Darstellung und Erläuterung der Arbeits- und Vorgehensweise sowie der Ergebnisse. Die Bewertung der Arbeit gilt als Note für das betreffende Modul und für das Praxisprojekt. Das Praxisprojekt in Verbindung mit dem Modul „Mentoring und Coaching“ wird mit 6 CP und 180 h Workload gewichtet, da dieses Modul bereits größere Praxisteile umfasst. Das Begegnungsfeld von Religion und Psychotherapie ist interessant und hochkomplex, gerade weil dort verschiedene Wissenschaftskulturen (z.B. Theologie als Geisteswissenschaft und Psychologie als Natur-/Sozialwissenschaft) aufeinandertreffen. Für das akademische Studium und den damit verbundenen interdisziplinären Dialog ist es daher unabdingbar, wissenschaftstheoretische Grundlagen dieser Disziplinen zu kennen und über die Grundfertigkeiten wissenschaftlichen Arbeitens zu verfügen: Um das Propädeutikum anschaulich und auch inhaltlich gewinnbringend für den Studiengang zu gestalten, werden die einzelnen Teilschritte wissenschaftlichen Arbeitens anhand ausgewählter Themenstellungen und Textbeispiele eingeübt. So könnte beispielsweise der Fokus auf psychologische bzw. theologische Aspekte von Gebet oder Dankbarkeit liegen, der die inhaltliche Klammer für die formalen wissenschaftlichen Einzelfertigkeiten bildet. Für dieses Thema wären dann beispielsweise eine wissenschaftliche Bibliographie zu erstellen, eine Fragestellung zu entwickeln und eine Gliederung bzw. ein Blitzexpose zu erstellen. Abschließend ist eine kleine Schreibaufgabe anzufertigen mit Augenmerk auf einer korrekten wissenschaftlichen Sprache. Termine Kosten Weitere Informationen … … beim Sekretariat der EH Tabor … im Modulhandbuch MA „Religion und Psychotherapie“ Pietismus und Gemeinschaftsbewegung gehören zu den Erben der Reformation. In diesem Modul werden Themen der Reformationsgeschichte und ihre Echos in Pietismus, Erweckungs- und Gemeinschaftsbewegung u.a. auch im Querschnitt untersucht. Dabei wird auch heutige Gemeindepraxis neu verständlich, Aufbrüche und Neuansätze der Vergangenheit geben z.T. überraschende Impulse für aktelle Fragestellungen. Inhalte In diesem Modul werden vorhandene Kenntnisse in Seelsorge vertieft und erweitert. Ausgehend von einer biblischen Anthropologie wird eine reflektierte Kenntnis seelsorgerlicher Konzepte vermittelt. Einen Schwerpunkt bilden die Herausforderungen, die sich aus dem Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft, Kultur und religiöser Tradition ergeben und zunehmend in seelsorglichen Kontexten als Themen auftauchen, gerade in Deutschland als ein Einwanderungsland. Auch innerhalb der christlichen Glaubenstradition erweisen sich die Begegnungen mit etwa russlanddeutscher oder südamerikanischer Prägungen als oft große Herausforderung. Das Modul führt in Fragestellungen der Hermeneutik und Kulturwissenschaft ein und zielt auf die seelsorgerliche Berufspraxis hauptamtlicher Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter im gemeindlichen Kontext. Für dieses Modul wird die aktive Mitarbeit der Teilnehmer durch Gesprächsprotokollerstellungen, Fallbesprechungen, Rollenspiele und Gruppenarbeit vorausgesetzt. Inhalte Schlagworte wie Mystik und Spiritualität erfahren gegenwärtig große Aufmerksamkeit – weit über die Grenzen des kirchlichen Christentums hinaus. Vor allem die große Anziehungskraft östlicher Spiritualität macht Mystik zu einem viel diskutierten Thema, nicht zuletzt in therapeutischen und klinischen Zusammenhängen. In dieser Gesprächslage kommt es zunächst darauf an, jenseits einer unreflektierten Vereinnahmung spiritueller Vollzüge in therapeutische/seelsorgerliche Prozesse Grundkenntnisse der christlichen Frömmigkeitsgeschichte zu erwerben. In diesem Themenmodul sollen wesentliche Vertreter vor allem christlicher Spiritualität vorgestellt werden. Der Einblick in ihre geistliche Praxis soll dabei sowohl der Reflexion hinsichtlich der eigenen Frömmigkeitspraxis als auch der Gesprächsfähigkeit auf dem gegenwärtigen religiösen Markt der Möglichkeiten dienen. Der Sinn spiritueller Übungen und Interventionen soll im Blick auf ihre Bedeutung für seelische Gesundheit und Reife verstanden und ansatzweise erprobt und erfahren werden. Folgende Themen werden dabei vertiefend behandelt: - Die Renaissance klassischer Formen christlicher Spiritualität (Pilgern, Schriftmeditation, Kontemplation) - Elemente fernöstlicher Religionen (Yoga, Meditation, „Nur-Sitzen“, Achtsamkeit) - Spiritualität in der Therapie (z. B. Meditationsformen in der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion) - Kontemplative Praxis der Tradition (Wüstenväter, östliches und westliches Mönchtum) - Evangelische Frömmigkeitspraxis, Schriftmeditation und Erfahrung der Anfechtung bei Luther - Ignatianische Exerzitien; Bewältigung geistlicher Krise und Unterscheidung der Geister Lehrende Weitere Hinweise Weitere Informationen … … beim Sekretariat der EH Tabor … in den jeweiligen Modulhandbüchern. Die großen Entwürfe systematischer Theologie des 20. Jahrhunderts prägen unser theologisches Denken bis heute – ob in der Identifikation und Weiterführung oder auch in der relativierenden Abgrenzung. Dieses Modul stellt wesentliche und prägende Theologien des letzten Jahrhunderts vor und regt zur vertieften Auseinandersetzung an. Themen sind u.a. die Entwürfe von Karl Barth, Emil Brunner, Dietrich Bonhoeffer, Rudolf Otto und Wolfhart Pannenberg. Das Seminar kann in englischer Sprache angeboten werden. (Continental European Theology in the 20th century covers a fascinating world of theological thinking. The major theological proposals of this era continue to be influential today, shaping current and future debates. Thus, in this class, we will take an in-depth look at the theologies of Karl Barth, Emil Brunner, Dietrich Bonhoeffer, Rudolf Otto, and Wolfhart Pannenberg, among others. This seminar can also be offered in German.)
Schwerpunkt auf ihrer Bedeutung für den Dialog mit Muslimen und die Diskussion verschiedener Zugänge zur praktischen Kommunikation zwischen Christen und Muslimen.Lehrende
Termine
Praxisformen „Geistliche Begleitung“ und „Exerzitien“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Theorien und Begleitungsformen im Blick auf die Bewältigung geistlicher Krisen und dem Verständnis spirituellen Wachstums.Lehrende
Termine
Lehrende:
Termine:
Reinhard Brunner, M.A.
Björn Wagner, M.A.
Prof. Dr. Matthias Clausen
selbst als auch für ihre Mentoranden eine gesunde Work-Life-Balance entwickeln.Lehrende
Termine
Inhalte
Zielgruppen:Lehrende
Lehrende
Termine
Lehrende
Termine
Termine
Lehrende
Termine
Costs
For the full-time degree, eligible students can apply for financial support from the German government (BaföG). Information about the BAföG can be found here.
Information about other scholarships can be found at the Stipendienlotse der Bundesregierung.
If you study alongside your employment as part of your professional development the degree or individual modules can be supported by the Bildungsprämie. The Bildungsprämie is financed by the Bundesministeriums für Bildung und Forschung and the European Social Fund of the European Union. We can provide further information on request.
The costs for the degree are calculated by credit points (CP):
Modules with attendance | 105,00 €/CP |
Modules without attendance (Masters dissertation, Praxis project) | 60,00 €/CP |
Recognition of external achievements | 20,00 €/CP |
Additionally, each semester a registration fee is due
Up to 12 CP/Semester | 65,00 € |
More than 12 CP/Semester | 130,00 € |
Semester travel ticket (from 15 CP) | 118,88 € |
(the semester ticket is optional for full-time Masters students) (Stand 2016)
Example:
Part-time degree in 6 semesters, semester registration fee total | 390 € |
4 Modules with attendance, total of 32 CP | 3.780 € |
Praxis project, 8 CP | 480 € |
Masters dissertation, 16 CP | 960 € |
Total costs | 5.430 € |
The costs include all study-related fees, without accommodation or food during the block seminars.
If only individual modules are selected, instead of a semester registration fee there is a fee for administration costing 65 € per module.
Who?
Lecturers of M.A. Ev. Gemeindepraxis
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Volker Gäckle
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Harald Jung
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Stefan Piechottka
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Gustavo Victoria, DMin, MA
-
Björn Wagner
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Prerequisites for study
Option 1
- B.A. Theology with at least 240 Credit points (= 4 years of study).
- including a language exam in Greek (which can also be taken at the EH TABOR).
- completed with an overall grade of 2,5 or better.
Further work experience of at least two years
Further arrangements:
- Applicants with an overall grade under 2,5 must complete an aptitude test.
- If the previous B.A. consisted of less than 240 CP, two years of professional experience must be proven before beginning a module, and must complete an aptitude test.
The EH TABOR can offer preparatory courses to qualify.
Option 2
It is also possible to study if you have not completed a BA degree. You have to fulfil certain criteria, including some kind of training for ministry and several years of ministry experience. You must also demonstrate some knowledge of New Testament Greek and theological knowledge and competence.
Applicants should be prepared to respect the theological profile of the EH TABOR.